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  • Referendums-Androhung zeigt Wirkung

    Nach der Abschwächung der Rasergesetze hat RoadCross Schweiz mit dem Referendum gedroht. Nun werden die Abschwächungen in der Wintersession nochmals diskutiert.

  • Verlässlicher Partner nach einem Unfall

    Weil es einen Unterschied macht: Wir stehen Menschen nach einem Verkehrsunfall mit unabhängiger und kostenloser Beratung zur Seite. Melden Sie sich bei uns.

  • Abras Geschichte

    Abra war mit 18 Jahren in einen schweren Autounfall verwickelt. Bis heute leidet sie an den Spätfolgen des Unfalls. Hör dir ihre Geschichte an und was sie heute anders machen würde.

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    Verkehrsprävention für Jugendliche und junge Erwachsene bezüglich Mobilität und Prävention unter der Lupe. Laden Sie sich die Publikation kostenlos herunter.

  • Kampagne mit Betroffenen

    Betroffene haben erzählt wie RoadCross ihnen helfen konnte. Daraus ist eine bewegende Kampagne entstanden, welche in den ÖV in Zürich, Basel und Bern zu sehen war.

  • Mobilen Menschen verpflichtet

    Korrektes Verhalten fördern, für Risiken sensibilisieren, nach einem Unfall helfen. Gesunde und sichere Mobilität für alle liegt uns am Herzen. Heute wie auch in der Zukunf.

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  • Referendums-Drohung zeigt Wirkung

    Nach der Abschwächung der Rasergesetze hat RoadCross Schweiz mit dem Referendum gedroht. Nun werden die Abschwächungen in der Wintersession nochmals diskutiert.

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Gönnerschaft und Spenden

Wir beraten Betroffene von Verkehrsunfällen kostenlos, sorgen dafür, dass sie zu ihrem Recht kommen und begleiten sie in der Verarbeitung des traumatischen Erlebnisses. Gleichzeitig setzen wir uns mit politischem Engagement und Präventionsarbeit dafür ein, dass die Strassen sicherer werden und die Unfälle zurückgehen. Mit einer Gönnerschaft oder Spende ermöglichen Sie uns diesen Menschen in Not zu helfen und gleichzeitig sichern Sie sich im Falle eines Verkehrsunfalls eine umfassende Beratung. Über Ihre Unterstützung würden wir uns sehr freuen.

Telefon: 044 737 47 29
E-Mail: info@roadcross.ch
Link zum Formular

Ich helfe

Kostenlose Beratung

RoadCross Schweiz steht Ihnen nach einem Verkehrsunfall zur Seite. Für eine rasche Information, eine Beratung in einer komplexen Situation oder wenn Sie einfach mit jemandem reden möchten. Wir helfen Ihnen den Überblick über den Fall zu behalten und planen mit Ihnen gemeinsam das am besten geeignete Vorgehen. Sind Sie oder eine Ihnen nahestehende Person betroffen? Dann zögern Sie nicht mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir sind für Sie da. Und dies kostenlos.

Telefon: 044 310 13 13
E-Mail: helpline@roadcross.ch
Link zum Formular

Zur Helpline

Präventionsangebot

Ein Verkehrsunfall ist schnell passiert. Täglich kommt es auf den Schweizer Strassen zu rund einem Dutzend Unfällen mit Schwerverletzten und Toten. In unseren Veranstaltungen erarbeiten wir im Austausch mit den Teilnehmenden Strategien, wie man mit den eigenen Entscheidungen sein Unfallrisiko minimiert und zu mehr Sicherheit im Strassenverkehr beitragen kann. Dabei haben wir massgeschneiderte Lösungen für jede Ziel- und Altersgruppe. Kontaktieren Sie uns für mehr Informationen.

Telefon: 044 737 48 29
E-Mail: info@roadcross.ch
Link zum Formular

Prävention

RoadCross Schweiz

1989 gründet Roland Wiederkehr die Vereinigung der Familien der Strassenopfer (VFS) mit dem Ziel, die Anzahl der Verkehrsunfallopfer zu vermindern, die Verkehrssicherheit zu fördern und Opfer und Angehörige zu beraten. Am 31. Mai 2005 wird aus dem VFS die Stiftung RoadCross Schweiz und neu wird im Stiftungszweck auch ein Fokus auf die Unfallprävention gelegt. Jährlich erreicht RoadCross Schweiz mit seinen Präventionsveranstaltungen bis zu 20’000 Jugendliche. Als Reaktion auf eine Häufung von tragischen Raserunfällen wird 2010 die Volksinitiative «Schutz vor Rasern» lanciert und mit 106’395 beglaubigten Unterschriften eingereicht. Bis heute setzt sich die Stiftung auch politisch für eine nachhaltige Entwicklung der Verkehrssicherheit ein. Für Medienanfragen steht RoadCross Schweiz gerne zur Verfügung.

Mehr erfahren

Aktuell

17. März 2023

Parlament entscheidet zugunsten der Verkehrssicherheit

Das Parlament hat heute in der Schlussabstimmung bestätigt, dass rücksichtslose Raserei auch in Zukunft mit einem Jahr Gefängnis und 24 Monaten Führerausweisentzug bestraft wird. RoadCross Schweiz freut sich, dass das Parlament mit diesem Beschluss die ursprünglichen Pläne, die Mindeststrafen bei Raserei komplett aus dem Gesetz zu streichen, fallengelassen hat. Dank diesem verantwortungsvollen Entscheid im Sinne der Verkehrssicherheit kann RoadCross Schweiz auf das angedrohte Referendum verzichten. Neu sind im Gesetz allerdings Ausnahmen von der Mindeststrafe vorgesehen. Kommt es nun entgegen der Beteuerungen der Justiz vermehrt zu laschen Urteilen, wird RoadCross Schweiz mit politischen Vorstössen darauf reagieren.

Hier gehr es zu den Medienmitteilungen

3. März 2023

Ausnahmen dürfen nicht zur Regel werden

Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat bestätigt, dass Raser in Zukunft weiterhin mit harten Mindeststrafen rechnen müssen. Dies ist ein Sieg für die Verkehrssicherheit, denn zwischenzeitlich wollten die Parlamentarierinnen und Parlamentarier die Mindeststrafen ganz aus dem Gesetz kippen. Nun hat das Parlament aufgrund des Drucks von RoadCross Schweiz das Steuer zugunsten der Verkehrssicherheit herumgerissen: Rücksichtslose Raserdelikte sollen auch in Zukunft mit mindestens einem Jahr Gefängnis und zwei Jahren Führerausweisentzug bestraft werden. RoadCross Schweiz hat akzeptiert, dass Ausnahmen möglich sind. Werden die Ausnahmen aber zur Regel, wird RoadCross Schweiz politisch wieder aktiv.

Hier geht es zur Pressemitteilung

29. November 2022

Auch Ständerat rudert zurück: Mindestfreiheitsstrafe von einem Jahr für Raser bleibt

Nach dem Nationalrat rudert auch der Ständerat zurück: Raser sollen weiterhin automatisch ins Gefängnis wandern. Es gelten jedoch Ausnahmen. Zum Artikel.

8. November 2022

Bericht über die Präventionsveranstaltung im BZR Rorschach

Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 24 Jahren sind in der Schweiz überdurchschnittlich oft in Verkehrsunfälle involviert. Am BZR in Rorschach setzen sich Lernende diese Woche im Rahmen eines Unfallpräventionsprojektes mit Roadcross-Moderator Serkan Yalçinkaya mit dem Thema auseinander – nicht ohne Emotionen. Ein Bericht im St. Galler Tagblatt.

16. September 2022

Unfallstatistik 2022: Deutlich mehr Verkehrstote im ersten Halbjahr

Auf den Schweizer Strassen haben im ersten Halbjahr 116 Menschen ihr Leben lassen müssen. Das sind 29 Todesopfer mehr als im gleichen Zeitraum vor einem Jahr. Hier geht es zur Unfallstatistik.

24. Juni 2022

Parlament drängt RoadCross Schweiz zum Referendum

Parlament politisiert am Volk vorbei – Raserei soll weiterhin hart bestraft werden. Die Stiftung für Verkehrssicherheit bittet das Parlament am 30. September in der Schlussabstimmung den Entscheid zur Abschwächung des Raserartikels zu korrigieren. «Ansonsten wird die Stiftung zugunsten der Verkehrssicherheit das Referendum ergreifen. Das sind wir auch den Betroffenen schuldig», betont Stiftungsratspräsident Willi Wismer.

Pressemitteilung

30. Mai 2022

Letzte Rettungsgasse Ständerat

Weshalb die positive Entwicklung der Verkehrssicherheit aufs Spiel gesetzt wird, ist für RoadCross Schweiz nicht nachvollziehbar. Raserei ist immer ein bewusster Entscheid. Niemand fährt innerorts einfach so 100km/h und wird ausversehen zum Raser! Mit der Abschwächung der Mindeststrafen bei Raserdelikten wird Via sicura der Zahn gezogen und Raser werden geschützt. In diesem Sinne hat der Nationalrat in der Frühlingssession entschieden und den Anpassungen zugestimmt. RoadCross Schweiz hofft auf das Verantwortungsbewusstsein des Ständerats – und einen korrigierenden Beschluss. Andernfalls erwägt RoadCross Schweiz das Referendum zu ergreifen. Lesen Sie die Medienmitteilung!

2. Mai 2022

«PreventionInsights Verkehrssicherheit» – Forschung zu Wirksamkeit von Präventionsarbeit

Präventionsarbeit muss mit der Zeit gehen und konstant hinterfragt werden. Denn um nachhaltig positive Veränderungen herbeizuführen, muss man stets nahe an der Zielgruppe sein. Dies gilt auch für die Verkehrsprävention von RoadCross Schweiz mit ihren Veranstaltungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Aus diesem Grund hat die Stiftung die Wirksamkeit der eigenen Arbeit in den letzten vier Jahren evaluiert und Optimierungsmassnahmen ausgearbeitet. Die Ergebnisse der von der Stiftung für Prävention der AXA finanzierten Forschungsarbeit werden nun im vorliegenden SENSOR unter dem Titel «PreventionInsights Verkehrssicherheit» veröffentlicht.

9. März 2022

Nationalrat – Ja zur milderen Bestrafung von Rasern

Der Nationalrat stimmt über die Anpassungen am Gesetzespaket ViaSicura ab. Die Tagesschau fragt auch RoadCross-Präsident Willi Wismer, was er und die Stiftung von dem Vorhaben halten. Zu Wort kommt auch ein Betroffener einer unserer Vertrauensanwälte. Hier geht es zu den Medienberichten.

11. Februar 2022

Unfallhotspot Zebrastreifen – Willi Wismer im 10vor10 von SRF

Zebrastreifen geben eine Sicherheit vor, die nicht immer gegeben ist. Um so wichtiger ist ein rücksichtsvolles Miteinander im Strassenverkehr. Dies zeigt der Beitrag von SRF im 10vor10 deutlich auf. Im Beitrag kommen auch unser Stiftungsratspräsident Willi Wismer und ein Betroffener aus der RCS-Beratung zu Wort.

News-Archiv

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